Auf unserem Vereingeländen In der Kühweid/Rheinsheim errichteten wir eine Halle von über 32 Metern Länge und rund 15 Meter Breite. Diese Halle hat, neben Unterstellmöglichkeiten und einer Werkstatt für Instandsetzungen, auch Räumlichkeiten für unsere Zusammenkünfte und Feierlichkeiten.

Die historische Rundbogenhalle war ursprünglich in der Pfalz von den Besatzungsmächten aufgebaut worden. Nach der kompletten Demontage und dem Transport nach Rheinsheim wurden sämtliche Träger auf den neuesten Stand der Statik gebracht. Vom Verfall betroffene Bauteile wurden instandgesetzt oder durch neue Bauteile/Hölzer ersetzt.

So ist auch die Halle der BulldogBuwe eine Art historisches Kulturgut.

Ab August 2008 stand das Schnurgerüst und fortan wurde ständig am Aufbau der Halle gearbeitet.

2011 wurden die Fenster eingebaut und das Dach geschlossen. 

2013/14 ging es an den Innenausbau (Elektrik, Pflasterung etc.) und auch außen bekam die Halle endlich ihr "Gesicht". Gleichwohl fanden die ersten Veranstaltungen, unter großer Beteiligung der Bevölkerung, in und um die Halle, statt.

2015 war die Außenanlage unser Augenmerk.

Zufahrt, Parkplätze, Begrünung, Grillstelle, Platzeinfriedung gehören ja schließlich auch zum Areal und der Platzwart (Johannes J.) weiß, dass unsere Besucher zuerst diesen Anblick wahrnehmen. Im letzten WE im November 2015, bei eisigen Temperaturen und leichtem Schneefall,  wurden, nach einer langen Planungsphase, unsere Grenzbäumchen gepflanzt.

Ein roter Traktor auf dem Mount Rhose (immerhin die höchste Erhebung in Rheinsheim)  ist unser "Wegweiser" Am Kühweg (Zufahrt über Germersheimer Straße/OD L 555) und ein englisches Taxi für die Fußgänger/Radfahrer die über die Baumgasse zu uns kommen wollen.

Kommen Sie und schauen Sie sich die Veränderungen und Anwuchs unserer Bäumchen an. Erleben Sie mit uns, wie auch die Natur ihren Teil dazu beiträgt, dass es bei den Buwe immer schöner wird.

Also beim nächsten Spaziergang oder Ihrer Radausfahrt ... genießen Sie einen Ruhestop auf der Bank beim

  rode Ohlteimer-Drakdor von de Buwe

endlich .... es geht in die Halle und damit zum 1. Schrauberabend am 5. Juni 2015

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Außenanlage Juli 2015

Unsre Platzwarte bei der Arbeit! Die ersten Bäumchen sind geplanzt

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.... nicht nur die Halle auch der Außenbereich erfordert regeläßge Pflege

Ein besonderer Dank unserem Tobias O., der akribisch jeden Grashalm auf Länge hält.

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Der Innenausbau

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September und Oktober 2013: Ein unermüdlicher Trupp an Bulldogbuwe stellt die elektrischen Anlagen fertig und sorgt für den Innenputz. Nach getaner Arbeit ist meist noch ein geselliger Abschluß fällig.   

Zwischendrin blieb noch Zeit, die ersten "Restaurationsarbeiten" in der neuen Halle durchzuführen. Diese Ehre wurde dem ältesten Traktor Rheinsheims, dem Kramer-Verdampfer Baujahr 1939 erwiesen.

Nachdem aus beiden alten Hinterreifen, aufgrund des sehr fortgeschrittenen Alters, die Luft entwich und die 20cm-Risse nun mal schlecht zu flicken sind, haben sich die Buwe entschlossen, neue Hinterreifen auf eigene Kosten zu kaufen und dem Kramer wieder "auf die Beine" zu helfen.  Bei mehreren Ortsterminen konnte er beweisen, dass er auch "läuft".

Verputz der Außenwände Ende Juli 2013

Verlegearbeiten in der Halle und auf dem Parkplatz

Im Juni 2013 sind inzwischen 18.011 Pflastersteine mit einem Gesamtgewicht
von ca. 90 Tonnen von Hand verlesen, für gut genug erachtet, und sorgsam nebeneinander auf 450 Quadratmeter Hallenfläche von den Buwe eingesetzt worden. An der Hallenzufahrt wurden zuletzt nochmals 3102 Steine in die Hand genommen, sortiert, ebenfalls mit Liebe eingesetzt, mit Sand "umträufelt" und einzeln eingefegt. Die Überzeugungskraft des 4-Zentner-Rüttlers sorgte zum Schluss dafür, dass jeder Stein im Kollektiv auf einer Höhe sitzt.

"gerüttelt und nicht gerührt"

Am 22. und  23. März lärmte der Rüttler in der Halle wie 100 alte Traktoren zusammen. Anschließend waren die "Sandmänner" mit Schaufel und Besen in der Halle tätig. Ab sofort gibt es keine "Verstolperer" in unserer Halle mehr. 

Errichtung eines Rastplatzes für unsere Besucher

Natürlich werden hierzu keine Baumarktprodukte verwendet;  alte Eisenbahnschweller, die seit Jahrzehnten überwuchtert und unbeachtet rumlagen, wurden zusammen mit einer Bank und einem Tisch (gestaltet von unserem Fostwirt Frank Ö. vor unserere Halle aufgebaut.